Die persönliche Versorgungsanalyse. Ob es sich um eine Riester- oder Basis/“Rürup“-Rente, eine betriebliche Altersversorgung oder eine andere Form der Zusatzvorsorge dreht – vor dem Abschluss eines Vertrags steht die persönliche Versorgungsanalyse:
Versuchen Sie so realistisch wie möglich zu ermitteln, wie viel Geld Sie im Alter benötigen. Berücksichtigen Sie die Inflation !
Um hier auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie dabei den langfristigen Durchschnitt von 1,5 % zu Grunde legen.
Ermitteln Sie, mit welchen Leistungen Sie im Alter rechnen können, etwa von der gesetzlichen Rentenversicherung (hier sollten Sie Ihre vom Rentenversicherungsträger erstellte Renteninformation heranziehen), Pensionen, Betriebsrenten, Leistungen aus bereits bestehenden privaten Vorsorgeverträgen und so weiter.
Möglicherweise kommen Sie zu dem Schluss, dass Sie bereits ausreichend vorgesorgt haben. Vor allem bei Älteren, die beispielsweise ein eigenes Haus oder vermietetes Wohneigentum besitzen, kann dies durchaus der Fall sein. Anstatt einen neuen Vorsorgevertrag abzuschließen, kann es sinnvoll sein, die bisherige Vorsorge weiterzuführen.
Kommen Sie hier nicht alleine weiter, dann wenden Sie sich an einen erfahrenen Finanzberater z.B. aus dem Hause AWD,ASI, TELIS,TECIS,MLP oder/und OVB
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