Heute kann man in der ftd diese Nachricht lesen, auf den Seiten der BaFin hingegen ist davon noch kein Wort zu lesen. Der Streit zwischen der deutschen Finanzaufsicht und der Noa-Bank ist nach Angaben der FTD scheinbar eskaliert.
Angeblich hat die BaFin bestätigt, das es der Noa Bank seit dem 24. Juni vorübergehend aufsichtrechtlich verboten ist, neue Kredite auszureichen oder Kundeneinlagen anzunehmen. Merkwürdig ist laut ftd, dass die Bank selber auf ihrent Internetseiten noch am 24. Juni erklärt hatte, sie friere die Geldvergabe und die Tagesgeldannahme „aufgrund des enormen Wachstums“ ein.
Die Noa-Bank verwaltet nach eigenen Angaben Spareinlagen in Höhe von 300 Mio. Euro und verfügt über 15.000 Kunden.