Windparks, die in erheblichem Abstand von der Küste auf See gebaut werden, bezeichnet man als Offshore-Windparks. Ein Windpark wiederum besteht aus vielen Windenergieanlagen in windreichen Regionen. Ziel ist es, den kontinuierlich auftretenden Wind zu nutzen, wobei insbesondere der Offshorebereich immense Ausbaupotenziale birgt.

Jüngste Gesetzesvorhaben auf dem Gebiet des Auf- und Ausbaus von Offshore-Windparks und Offshore-Netzen unterstützen die langfristige und sichere Entwicklung bzw. Errichtung solcher Anlagen und stellen langfristig deren betriebswirtschaftlich erfolgreichen Betrieb sicher.

Vor der Küste Deutschlands in der Nord- und Ostsee wurden daher Gebiete festgelegt, die für die Errichtung von Offshore-Windparks besonders geeignet sind. Das bezieht sich unter anderem gleichermaßen auf den Schutz der Meeres-Umwelt, als auch auf die Schifffahrt und die Windverhältnisse.

Diese See-Zone bezeichnet man als ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) Deutschland.

Die EEV AG besitzt über ihre Tochterfirma EEV OWP Skua GmbH die Projektierungsrechte für einen derartigen Offshore-Windpark (OWP). Dieser Windpark mit dem Projektnamen "Skua" befindet sich bereits seit 2008 in konkreter Planung und im Genehmigungsverfahren. Voraussichtlich wird 2015 die Genehmigung (BSH1) vorliegen können.

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