Das Thema Finanzberatung ist seit einigen Jahren nicht nur in den Focus der Politik gerutscht, sondern in unser aller Focus. Die Bundesregierung erarbeitet gerade einen neuen Gesetzentwurf um Kunden besser vor falschen oder unqualifizierten Finanzberatern zu schützen.
Das dürfte auch erforderlich sein. Viele Finanzberater haben ihre „Reputation und Legitimation“ für ihren Job in einem Wochenendseminar bekommen. Vorher Staplerfahrer, Metzger, Bäcker, ungelernt oder oder. Nach diesem Wochenende werden sie von denen angerufen und man bringt sich bei Ihnen mal in Erinnerung, denn man muss ja mal Geld verdienen. Das geht natürlich am besten auch im Familien, Bekannten oder Freundeskreis. Vorsicht vor solchen Menschen, es geht um Ihr Geld. Geht mit dem Produkt was schief, dann verlieren sie ihr Geld nicht der Wochenendfinanzberater. Manchmal nennen die sich auch Vermögensberater oder Rohstoffberater. Dem Erfindungsreichtum ist da rechtlich kaum ein Limit gesetzt, leider.
Aber es gibt in der Branche auch seriöse und sehr viel qualifizierte Damen und Herren. Damen und Herren, die was von ihrem Handwerk verstehen und gut beraten. Diese herauszufinden ist manchmal nicht so einfach, aber wenn sie sich Zeit nehmen bei einem Beratungsgespräch dann sollte das gelingen. Googeln Sie auch mal zu dem Vertrieb oder/und zu dem Produkt im Internet.
Es muss zwar nicht alles stimmen, was im Internet steht, aber ein Anhaltspunkt können die Inhalte von seriösen Seiten sein. Warnen muss man seit geraumer Zeit vor sogenannten Blogs. Diese werden oft von Unternehmen gesteuert über Kommentare um das eigene Produkt anzupreisen.
Seiten von
www.graumarktinfo.de
www.test.de
www.gomopa.net
www.boerse-online.de
und auch die Seite der BaFin www.bafin.de empfehlen wir Ihnen gerne.