An anderer Stelle unseres Portals haben wir bereits zum Thema NPL berichtet. Auf Grund vieler erneuter Nachfragen wollen wir das Thema heute nochmals aufgreifen.Noch vor wenigen Jahren war Deutschland ein nahezu weißer Fleck auf der Landkarte des Handels mit Not leidenden Forderungen.Das hat sich deutlich verändert.
Der Gesamtmarkt der verkaufbaren Forderungen dürfte derzeit bei 240 Milliarden Euro liegen. In Deutschland gab einst Lone Star den Startschuss zu einer rasanten Entwicklung des deutschen Marktes.Mittlerweile hat sich in dem Bereich sogar eine Bundesvereinigung gegründet. Diese Bundesvereinigung Kredit und Servicing sieht sich als legitime Vertretung der Unternehmen an, die sich mit dem Ankauf und der Verwertung von Forderungen befassen.
Die gehandelten Forderungspakete waren in der Vergangenheit oft deutlich größer als eine Milliarde Euro, so dass auf Käuferseite nur potente Investoren mit einem hohen Kapitalstock in Frage kommen.
Nur wenige Deutsche Investoren haben das wirtschaftliche Potential diese Geschäftsmodells erkannt. Es sei dahingestellt, ob diese als Verschlafen eines Trends zu deuten ist, oder aber die Renditeerwartungen aus diesem Geschäft deutlich konservativer eingeschätzt wurden als in Übersee.
Die Deutsche Gesellschaft für Grundbesitz AG ist einer der wenigen großen Deutschen Player auf dem Markt.Seit dem Jahre 2004 befasst sich das Unternehmen mit dem Anakuf und der Verwertung solcher Forderungspakete.
Das Besondere an dem Unternehmen ist, daß das Unternehmen als eines der wenigen Unternehmen auf dem Markt, über die komplette Wertschöpfungskette verfügt um einen attraktiven ROI zu erhalten.
Die DGG AG bietet hier Einzelinvestoren, ab einer Beteiligungssumme von 500.000 Euro, den Zugang zu einem ertragreichen Geschäft.