Am Grauen Kapitalmarkt entstehen jedes Jahr Schäden in Höhe von 20 bis 30 Milliarden Euro. Das sagt uns Herr Nieding, bekannt auch als Anwalt mit der Lizenz Anleger zu schützen und so im Nebenberuf noch Präsident des Deutschen Anlegerschutz Bundes. Ein Schelm wer dort jetzt mögliche Eigeninteressen vermuten würde von Herrn Nieding.
Die Verluste für Anleger entstünden durch direkten Betrug, zu hohe Provisionen oder auch Misswirtschaft, sagt uns Herr Nieding-aha was ganz Neues! Hört hört!
Dabei ist die Spannbreite des Grauen Kapitalmarkts natürlichs ehr groß sagt usn Herr Niedimng. Seiner Meinung nach beginnt diese Nieding zufolge bei eigentlich seriösen Angeboten, die aber keiner Regulierung unterliegen – und sie endet bei Produkten, die von vornherein in betrügerischer Absicht aufgelegt werden.
Haben wir da was Neues erfahren. Das wissen wir doch alle. Neu ist eigentlich nur das usn Herr Nieding das sagt. Na vielleicht will (muss) man sich mal wieder ins Gespräch bringen. Jeder Anwalt braucht ja auch Arbeit, Mandate nennt man das wohl bei Anwälten.
Die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes (BKA) weist für das vergangene Jahr mehr als 18 000 Fälle von Betrug und Untreue im Zusammenhang mit Beteiligungen und Kapitalanlagen auf. Allerdings gehen Experten davon aus, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist und nur ein kleiner Teil der Fälle angezeigt wird.
Gier frisst Hirn, altbekannt. Wenn jemand 20 Prozent statt der üblichen drei Prozent Rendite verspreche, werde ohne großes Hinterfragen zugegriffen. „Da wird nicht mehr nachgedacht.“ Und auch Warnungen brächten oft nichts: „Die Leute meinen, sie wissen alles besser.“
Das fing schon mit IOS an und setzt sich nun seit fast 50 Jahren fort.