Schweizer Mobile Payment- und Cashback-Spezialisten bauen Business mit eigener Kryptowährung strategisch aus

 

Die regionale Markteinführung von wee findet derzeit unter Hochtouren europaweit statt: Schweizer Romandie, Metropolregion München, Niederbayern, Allgäu, ostdeutsche Lausitz, bayerisches Oberland, Steiermark mit dem Startpunkt Graz… Und die Planung für 2020 verspricht eine erhebliche Intensivierung bei der Digitalisierung des stationären Einzelhandels, der Vernetzung mit digitalisierten Arenen sowie der Synchronisation mit dem E-Commerce unter wee.com. Die Schweizer weeGroup gibt Vollgas und schafft mit der Gewinnung von potenziellen Akzeptanzstellen die Rahmenbedingungen für die Einführung einer eigenen digitalen Währung!

Eine Kryptowährung als digitales Zahlungsmittel gewinnt nachhaltig nur an Attraktivität und Wert, wenn eine ausreichende Anzahl von Akzeptanzstellen für die wachsende Nutzung dieser digitalen Währung zur Verfügung steht. Den Kapitalanlegern ist das egal, sie setzen auf Kurssteigerungen. Das steht im Gegensatz zur Motivation der stationären Händler, die Akzeptanzstellen für die digitale Währung betreiben: Denn diese brauchen stabile Kurse! Insofern gilt es zwischen den Investoren und Händlern zu differenzieren!

 

 

Die Macher des Krypto-Börsengangs, des IEO der weeNexx AG: Dr. Leo Schrutt und Tobias Engelsberger (Fotos weeNexx AG)

Deshalb haben die Schweizer Strategen neben dem kursabhängigen weeMarketplaceAccessToken (WMA), dem Utility-Token, der auf der Ethereum ERC20 Token-Plattform basiert, einen zusätzlichen weePayCoin (WPC) mitkreiert.

„Mit diesem“, so Dr. Leo Schrutt, gleichermaßen CEO der weeNexx AG und Verwaltungsratspräsident der Muttergesellschaft Swiss Fintec Invest AG, „setzen wir die nächste Stufe in unserer Mobile Payment-Strategie um. Denn wir entwickeln eine eigene Blockchain, über die zukünftig alle Bezahlvorgänge und Geldtransaktionen abgewickelt werden. Unser WPC ist real an den Euro gekoppelt und insofern auch nicht von Kursschwankungen betroffen. Der stationäre Händler, der uns als Akzeptanzstelle für unser Mobile Payment mit der digitalen Währung zur Verfügung steht, erhält dabei die Sicherheit, den kostengünstigen Zahlungsverkehr über die wee-Blockchain mit einer stabilen Kryptowährung, die an einen Stablecoin gekoppelt ist, abzuwickeln.“

 

Strategische Vernetzung der Markterschließung von Mobile Payment und Cashback mit digitaler Währung von wee

 

Die digitalisierte weeArena in Bad Tölz ist Prototyp bei der Vernetzung von Fans mit dem stationären Einzelhandel und Konsumenten sowie dem E-Commerce. (Foto: weeConomy) 

Da Kryptowährungen bisher weitestgehend als Geldanlage gesehen werden, wird sich keine davon dauerhaft als Bezahlwährung durchsetzen und im breiten Markt etablieren können, so die Meinung von Schrutt und vielen Experten. Als Gegenbeispiel gilt das etablierte Geschäftsmodell der weeConomy AG mit seinem innovativen Mobile Payment- und Cashback-System, das den stationären Einzelhandel digitalisiert und mit ebenfalls digitalisierten Arenen sowie dem E-Commerce unter wee.com vernetzt. Im Rahmen der europäischen Markterschließung werden mindestens 25 weitere Regionen – mit zusätzlichen Stadien und mindestens 100.000 neuen stationären Einzelhändlern sowie 7,5 Millionen Konsumenten – in die technologische Infrastruktur von wee zusätzlich integriert, um mit der weeApp oder der weeCard Rabatte sammeln und mobil bezahlen zu können. Das bedeutet als Unterschied zu Bitcoin & Co: Akzeptanzstellen und Nutzer sind schon jetzt ausreichend vorhanden und wachsen kontinuierlich! Mobile Payment bei wee gewährleistet die Nutzung einer E-Money-Lizenz unter Einhaltung aller aufsichtsrechtlichen Kriterien

 

Für den Einzelhandel ist der Einsatz digitaler Währungen alternativlos

Der große Vorteil von Kryptowährungen ist, dass diese im Zahlungsverkehr ohne Banken und deren kostenintensive Plattformen auskommen. Die Nutzer, sprich Händler und Kunden, sparen dadurch massiv Kosten und Gebühren.

 

Gut 40 Millionen Euro aus Family & Friends-Programmen und dem Pre-Sale aus Vertrauen in wee-Geschäftsmodell

Dem Public Sale, dessen Start ursprünglich für den 15. Januar 2020 vorgesehen war und aus strategischen Gründen um zehn Tage auf den 25. Januar verschoben wurde, ging ein erfolgreiches Family & Friends Programm voraus.  Innerhalb eines Jahres konnten gut 40 Milliarden Token für rund 40 Millionen Euro aus Family & Friends-Programmen und dem kürzlich gestarteten Pre-Sale verkauft werden. Jetzt startet die weeNexx AG als Tokenherausgeber die nächste Stufe ihrer Kapitalmarkt-Strategie: In Kürze wird die Entscheidung getroffen, auf welcher Exchange-Plattform die nächste Token-Verkaufsrunde, sprich Public Sale, startet.

In dieser Runde werden weitere 3 Milliarden Token zum Preis von 0,01 Euro (= 1 Euro-Cent) angeboten. Public Sale bedeutet, dass jetzt erstmals Menschen außerhalb des mit dem Unternehmen verbundenen Interessentenkreises den WMA Token zum festgelegten Ausgabepreis von 1 Euro-Cent kaufen können. Diese Verkaufsrunde ist auf maximal drei Monate terminiert. Nach Ende des Public Sale kommt der Zeitpunkt des Listings. Listing bedeutet, dass an der Kryptobörse die erste Kursbildung aus Angebot und Nachfrage für den Token entsteht.

 

Sicherheit für Investoren steht an erster Stelle

Und was ist der Unterschied zwischen einem Initial Coin Offering (ICO) und einem Initial Exchange Offering (IEO)? Tobias Engelsberger, Chief Sales Officer (CSO) der weeNexx AG, erklärt: „Die erste Finanzierungsrunde einer digitalen Währung erfolgt beim ICO mit der Ausgabe von Token gegen etablierte Kryptowährungen oder FIAT-Geld. Im Prinzip lässt sich das mit der Erstausgabe von Aktien an der Börse vergleichen. Für den am 25. Januar beginnenden Public Sale haben wir uns für einen IEO entschlossen. Vom ICO unterscheidet sich das IEO weitestgehend darin, dass der Verkauf der Token nicht durch den Tokenanbieter selbst, sondern über eine Kryptobörse erfolgt.“

In der operativen Umsetzung bedeutet das für den Kapitalanleger: Der Anleger registriert sich an der Exchange mit einem Wallet, dieses wird beispielsweise mit Bitcoin (BTC) oder Ethereum (ETH) bestückt. Mit diesem Guthaben können dann Token im Rahmen des IEO an der entsprechenden Börse erworben werden.

„Wir möchten dem Käufer eine größtmögliche Sicherheit anbieten“, argumentiert Engelsberger, „und das ist beim IEO der Fall, da er unter Aufsicht der Kryptobörse erfolgt.“

 

 

Visionär Cengiz Ehliz gut gelaunt angesichts des erfolgreichen Family & Friends-Programms beim Krypto-Börsengang. (Foto: weeConomy AG)

Durch wee wandelt sich die Kryptowährung von der Geldanlage zur echten Bezahlwährung. Idee, Vision, Strategie und globales Business-Modell von wee sind das Lebenswerk von Cengiz Ehliz, amtierender Unternehmer des Jahres von München und Mehrheitsaktionär von wee.

2020 gilt es für den Vollblut-Unternehmer sein Herzblut-Business umfassend auszuprägen: Das bedeutet einerseits den IEO erfolgreich umzusetzen um mit dem weitergehenden Ausbau des Mobile Payment- und Cashback-Systems, der Digitalisierung und Vernetzung von Arenen mit dem stationären Einzelhandel sowie mit dem E-Business unter wee.com, potenzielle Akzeptanzstellen für die perspektivisch eigene wee-Kryptowährung aufzubauen. Dabei soll auch die wee-Division Sports & Entertainment zum herausragenden Markenzeichen für die Sport-Business-Aktivitäten ausgeprägt werden.

 

Erfahren Sie mehr über den weeMarktplatz:

 

Weitere Informationen zum IEO: https://weemat.io

 

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wee
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