Die Zahl der im August unterschriebenen Kaufverträge für gebrauchte Häuser ist in den USA um 4,3 Prozent gestiegen.
Das sei die zweite Zunahme in Folge, erklärte der nationale Maklerverband am Montag in Washington. Der Index der Kaufverträge stieg auf 82,3 Prozent und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Er lag damit aber immer noch 20 Prozent unter dem Vorjahresniveau, das durch Steuererleichterungen für Hauskäufe begünstigt war. Der Index ermöglicht eine frühzeitige Abschätzung der Verkaufsaktivität, das die Verträge üblicherweise in den USA ein bis zwei Monate vor der Abwicklung des Kaufs geschlossen werden.