Bei all den Kommentaren zum Unternehmen Ortus AG muss man sich die Frage stellen „warum ist hier die Justiz mit Staatsanwalt“ noch nicht eingeschritten? Ganz einfach,weil es offensichtlich gar keinen Grund dafür gibt.
Alle Beteiligt sind 18 Jahre alt, nahezu alle dürften damit Geschäftsfähig gewesen sein zur Zeit des Abschlusses des Kaufvertrages. Richtig ist, das es dann oft Kaufreue gibt. In diesem „Zustand“ versucht man dann gerne die Schuld bei Anderen zu suchen. Das lese ich aus vielen Kommentaren hier heraus. Einige Kommentare haben auch den Anschein das es sich um „Wettbewerber“ handelt die so versuchen wollen das Unternehmen Ortus AG zu diskreditieren. Dies getreu dem Motto „werfen wir mal mit Dreck es wird schon etwas hängenbleiben“. Weit gefehlt, denn wir leben in einem Rechtsstaat. Ortus wird sich dagegen zu wehren wissen, da bin ich mir sicher. Auch Blogplattformen müssen bei solchen Kommentaren damit rechnen IP Adressen herausgeben zu müssen. Unverständlich ist auch, das dort alle gegen einen Käufer gearbeitet haben sollen. Mit Verlaub, das kann ich mir nicht denken. Alle Banken, auch eine DKB, haben ein internes Netz aufgebaut, welches die Finanzierung einer Schrottimmobilie und/oder überteuerten Immobilie unmöglich macht. Banken haben Einwertungssysteme auf die weder der Darlehensvermittler noch der Bauträger noch sonst wer in einem Verfahren der Finanzierung überhaupt Einflussmöglichkeit haben. Das ist nun einmal so! Einfacher ist es doch immer mit dem Bauträger zu reden und zu sagen „verkauf mir die Wohnung wieder“. Das ist natürlich dann mit erheblichen Kosten verbunden. Kosten die man dann eben tragen muss. Ein großer Kostenfaktor ist hierbei die Bank mit einer dann fälligen Vorfälligkeitsentschädigung usw.
Das mancher Bauträger ein ausgeklügeltes Verkaufssystem hat ist absolut legitim. Gleiche Systeme gibt es in Supermärkten „billige Ware ist immer unten im Regal-Bückware“. Also meine Herren Kommentatoren, das ist wie bei einem Auto. Wenn du das mal gekauft hast dann hast du die Wahl Fahren oder verkaufen. Verkaufen heißt Geld verlieren.
Redaktion:
Den Artikel haben wir im Namen eines Users aus Köln veröffentlicht.