Der Streit um Stuttgart21 nimmt an Schärfe wieder zu.
CDU-Generalsekretär Thomas Strobl hat den Schauspieler Walter Sittler einen „S21-Propagandisten“ genannt und darauf verwiesen, dass dessen Vater bereits Stimmung für die Nazis gemacht habe. SPD und Grüne zeigten sich empört und forderten von Strobl eine Entschuldigung. Diese wäre sicherlich auch angebracht. Scharfmacher wie Strobl braucht die Diskussion Stuttgart21 nicht. Es sei denn man will Geißlers Arbeit torpedieren, Herr Strobl.